G P C R ist eine Performance, in der verschiedene Formen der Alltagsästhetik aufeinandertreffen und in Interaktion mit der Musik treten. Die Performer bewegen sich in einem Setting zwischen einem surrealen Fitnessstudio und einer poetisch-coolen Fetisch-Installation, in dem Körper, Musik und performative Gegenstände sowohl autonom als auch miteinander interagieren. Sie begeben sich auf einen Balanceakt zwischen Isolation und Verführung, Macht und Vertrauen - sie existieren miteinander, füreinander und aneinander vorbei. Normalisierte Bewegungen werden zu vibrierenden Posen, Wiederholungen zu Dauerzuständen.

G P C R is a performance in which different forms of everyday aesthetics meet and engage each other in interaction with the music. The performers move in a setting between a surreal gym and a poetic-cool fetish installation in which body, music and performative items interact both autonomously and with each other. They embark on a balancing act between isolation and seduction, power and trust - they exist together, for each other and past each other. Normalized movements become vibrating poses, repetition to permanent state.